ACP-THERAPIE / EIGENBLUT-
THERAPIE

ACP-Therapie / Eigenbluttherapie

  • ACP ist die Abkürzung für „Autologes conditioniertes Plasma“
  • Durch eine besondere Aufbereitung des körpereigenen Blutes wird das Plasma vom restlichen Blut getrennt, mit dem Ziel Blutplättchen, Wachstumsfaktoren und Stammzellen zu konzentrieren
  • ACP ist sicher und verträglich
  • In Studien intensiv untersucht und bestätigt wurde ein positiver Einfluss auf den Heilungsprozess und auf die Schmerzreduktion
  • Klassische Indikation sind u.A.: Arthrose, Sehnenreizungen, akute Sportverletzungen

ACP ist die Abkürzung für „autologes conditioniertes Plasma“ (körpereigener, biologischer und aufbereiteter Blutbestandteil).

 

Im Plasma befinden sich die Blutplättchen, die für den Heilungsprozess eines verletzten oder entzündeten Gewebes eine wichtige Rolle spielen. Sie setzen am Ort der Verletzung Wachstumsfaktoren (bsp. PDGF, TGF-beta, FGF, IGF-1, VEGF) frei, die den Wiederaufbau des verletzten Gewebes initiieren und schmerzhafte Entzündungsprozesse hemmen. Durch die Aufbereitung des Eigenblutes kann die zwei- bis dreifache Konzentration an Blutplättchen gewonnen werden. Hierdurch kann die körpereigene Heilung maßgeblich unterstützt werden. Der Ablauf der ACP-Therapie ist sicher, da ein Eigenblutaufbereitungssystem verwendet wird, das geschlossen funktioniert und somit vor Infektionen schützt.

 

In meiner Arztpraxis entnehmen wir dem Patienten mittels innovativer Doppelspritze aus der Armvene ca. 15 ml Blut, das direkt in einer Spezialzentrifuge aufbereitet wird. Dabei setzt sich das mit Wirkstoffen angereicherte Plasma ab, welches direkt steril in die betroffene Region injiziert wird. Die Behandlung dauert ca. 30 Minuten und bedarf ungefähr 6 Sitzungen im wöchentlichen Abstand. Hierdurch kann der Schmerz deutlich reduziert werden und die Regeneration immens beschleunigt werden.

 

Vorteile von ACP:

  • Gute und schnelle Wirksamkeit
  • Nutzung körpereigener Regenerationskräfte
  • Verwendung biologischer Wirkstoffe ohne Zusatz von anderen künstlichen Substanzen
  • Konzentration von Wachstumsfaktoren im Blut
  • Sicheres Verfahren durch Spezialspritze (Arthrex Double Syringe), steriles Verfahren
  • Ambulant und unkompliziert durchführbar
  • Keine kurz- noch langfristigen Unverträglichkeiten bekannt
  • Klinische Ergebnisse zeigen hoch signifikante Verbesserung hinsichtlich Schmerzverlauf und Beweglichkeit

Indikationen:

 

  • Leichte bis mittelschwere Arthrose (Grad I – III): Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) Hüftarthrose (Coxarthrose)
    Schulterarthrose (Omarthrose) Facettengelenksarthrose der Wirbelsäule
  • Diverse Sehnenreizungen, Tendinopathien
  • Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis)
  • Plantarfasziitis
  • Patellaspitzensyndrom
  • Verletzungen an Muskeln und Bändern, insbesondere Sportverletzungen

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